„Nach den psychischen Erkrankungen nimmt die rheumatisch bedingte Erwerbsunfähigkeit den zweiten Platz ein“ so befand ein Münchener Rheumatologe. Eine unzureichend behandelte oder zu spät erkannte Gelenkerkrankung jedoch bedeutet für viele mitten im Leben stehenden Menschen dass sie geradewegs auf die Invalidität zumarschieren. Dabei kann eine rechtzeitige Behandlung meistens das Schlimmste verhindern.
Der Gicht beispielsweise ist meistens mit einer konsequenten Ernährungsumstellung erfolgreich zu Leibe zu rücken Dazu empfiehlt sich beispielsweise die Trennkost. Bei Arthrose ist es immens wichtig, die
Wirbelsäule wieder ins Lot zu bringen, das gesamte Skelettsystem wieder auszutarieren, damit damit Fehlbelastungen aufgehoben werden.
Arthritis lässt sich oft gut beeinflussen, wenn die entzündlichen Prozesse zum Beispiel mit Kohlblattauflagen gemildert werden.
Bei Rheuma in jeder Form spielt für eine erfolgreiche Therapie die richtige Ernährung die Hauptrolle. Dazu gehört das Meiden von Milchprodukten, von zu viel Tierischem, von zu viel
Kohlenhydraten. Dafür gehört Obst, Gemüse, Salat auf den Tisch, dazu Nüsse, gute Öle und Soja. Wenn dazu noch Bewegung ins Leben kommt und positive Gedanken trainiert werden, ist auch in schweren Fällen eine Verbesserung der
Befindlichkeit zu erwarten. Für die Begleitung auf dem Gesundheitsweg ist die Homöopathie eine empfehlenswerte Option.
Sojamilch ist eine empfehlenswerte Alternative zu Milchprodukten. Der Vegetarische
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